Die Straßen rund um die WilhelmGalerie wurden neu gestaltet. Die Linden- und Körnerstraße zeigen sich in neuem Gesicht, damit wird die Innenstadt an das Schloss und das Blühende Barock und umgekehrt hervorragend angebunden sein. Die mit der Wiederherstellung des Marstalls einhergehende Wiederbelebung der Unteren Stadt ist auf dem Weg. Hier müssen die Akteure der Innenstadt die Entwicklung in den Blick nehmen und in Rücksprache mit den Ladenbesitzern zum Wohle des Innenstadthandels zusammen arbeiten damit der Standort attraktiv bleibt.

Für die CDU wäre jedoch der Idealzustand die Untertunnelung der B 27 bereits ab der Höhe des Forums. Dies würde die Trennung der Stadt in zwei Teile endgültig aufheben und Raum für eine interessante Stadtplanung eröffnen.

Schillerplatz

Die CDU fordert für diesen markanten Platz in der Innenstadt eine aus stadtplanerischer Sicht praktikable und durchführbare Lösung, die auch Arsenalplatz und Zeughausplatz einbezieht und gleichermaßen die Interessen der Anlieger berücksichtigt.

Ein zu schaffendes Gesamtkonzept soll die Attraktivität des gesamten Weges vom Bahnhof bis zum Marstall gewährleisten und eine eindrucksvolle Gestaltung von Schiller-/Mylius-/Mathilden- und Arsenalstraße beinhalten.

Dabei sollte die Stadtplanung berücksichtigen, dass es sich in der Innenstadt nicht nur um „Achsen“ handelt, sondern mit den parallel verlaufenden, belebten Straßenzügen, wie Eberhardstraße, Marktplatz und Seestraße, für die Passanten eine Art „Stadtrundgang“ um das „MIK“ entstehen kann.